Flugliniengesellschaft

Kunde:Die Flugliniengesellschaft  betreibt ein Rechenzentrum mit dem erforderlichen Netzen.

Das Rechenzentrum, das Netz aber auch bestimmte Hard- und Software stellt dieses Rechenzentrum der Fluglinie, aber auch anderen Firmen zur Verfügung. 
Sie betreibt dieses Netz als Dienstleister für Dritte.
Regional ist dieses Systemhaus weltweit tätig. 
Der Hauptsitz ist in Frankfurt aber es existieren weitere Zentren, davon das größte in New York.Die einzelnen Niederlassungen sind über Erdkabel, Richtfunkstrecken und Transponderverbindungen untereinander vernetzt.
Es wird sowohl TCP/IP als auch SNA als Protokoll gefahren.Aufgabenstellung:Innerhalb einer vorgegebenen Zeitschiene von vier Tagen wird der Nachweis erbracht, dass alle vorhandenen Informationen und Dokumentationen verknüpft und integriert werden können.Betroffene Hardware:IBM Workstation unter AIX 4.1.

PC’s unter Windows.Betroffene Software:AIX 4.1

MS-Windows
NetView AIX
Lan Netzwerkmanager
FM400 Kabel und Net
ORACLE 7.0Betroffene Mitarbeiter:Ein Mitarbeiter der Abteilung Netzwerke.
Kurzzeitig verschiedene Mitarbeiter anderer Abteilungen immer dann, wenn festgestellt werden muss wer kann welche Daten zur Verfügung stellen, bzw. wer kann welche Daten nutzen.Lösung:Eine vorbereitete IBM Workstation wird bei dem Systemhaus in das Netz gehängt.

Dies erleichtert den Zugriff auf Daten der anderen Abteilungen.
Im Netz des Systemhauses läuft bereits eine ORACLE Datenbank und ein NetView.
Da es bei beiden Sicherheitsbedenken des Systemhauses gibt, erfolgt die Kopplung des NetView und der ORACLE Datenbank nur temporär.
Gearbeitet wird mit der ORACLE Datenbank auf der vorbereiteten IBM Workstation.
Um zusätzliche Netzlast zu vermeiden, geschieht dies ebenfalls mit NetView, wobei dort nur exemplarisch ein Netzsegment discovered wird.
Bei der Flughafen AG liegt ein detaillierter Übersichtsplan des Flughafens einschließlich aller Gebäude vor.
Dieser soll elektronisch übernommen werden.
Leider weigert sich die Flughafen AG ihn zu liefern, lediglich in Papierform stellt sie ihn bereit.
Er wird stilisiert im Netzinformationssystem nachempfunden.
Auf ihm werden dann alle Verteiler des Backbones verankert.
Dieser wird dann zusammen mit den anderen Lokationen in die Deutschlandkarte eingebaut.
Die Objektbibliothek wird um Systemhaustypisches Equipment erweitert, so dass die Verteilerschränke durchgängig zu bestücken sind.
Die Oberfläche des Netzinformationssystems wird überarbeitet, so dass Systemhaus typische Arbeitsweisen mit einfließen.
Für Timestamps werden graphische und nicht graphische Informationen in Form von Imagefiles und Textfiles an die Objekte gehängt.
Zwischen und in den Verteilern werden die erforderlichen Verbindungen eingebaut, bzw. generiert und hinterlegt.
Nach Beantwortung der Frage, wer wann welchen Detailierungsgrad braucht, stellt das Netzinformationssystem in Abhängigkeit zum jeweiligen Nutzer, unterschiedliche Informationsdichten zur Verfügung.
Abschließend wird die hausinterne Präsentation vorbereitet und mit Folien untermauert.Besonderheiten:Die Präsentation der Lösung ergibt einstimmig den Beschluss das Netzinformationssystem im Hause einzusetzen.

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